
Wiesbaden, 4. Februar 2021. Beim gestrigen Koalitionsgipfel fehlte auf der Agenda abermals eine Vorlage von Bundesbildungsministerin Karliczek zur pandemiebedingten Notsituation der rund 2,8 Mio. Studierenden in Deutschland und der Vorkehrung zur Verlängerung der Überbrückungshilfen für in Not geratene Studierende bis Ende 2021.
Es wurden im Koalitionsgipfel Milliardenhilfen für Familien, Geringverdiener, Unternehmen und Kulturschaffende beschlossen, aber für in Not geratene Studierende gab es Dank der Untätigkeit von Ministerin Karliczek keinerlei Vorsorge, wie es für die bis Ende März 2021 befristeten Überbrückungshilfen von bis zu 500,- € monatlich weiter gehen soll.