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Montag, 14.03.2005

Logo: Internationale Wochen gegen Rassismus

Auch in diesem Jahr wurden vom 14. bis 21. März 2005 die "Internationalen Wochen gegen Rassismus" vom Interkulturellen Rat in Deutschland durchgeführt. In dieser Zeit finden Projekte und Aktionen statt, die über Hintergründe der Aktionswochen gegen Rassismus informieren. Interessierte können Informations- und Mobilisierungsmaterialen bestellen, sich über Aktivitäten informieren und teilnehmen sowie eigene Veranstaltungen und Initiativen bekannt machen. Die Veranstaltung wird wie jedes Jahr von mehr als 70 Einrichtungen, Organisationen und NGOs, unter anderem auch dem World University Service (WUS), unterstützt.

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Samstag, 29.01.2005

Die Solidaritätsveranstaltung "MigrantInnen helfen den Opfern in Asien" fand in Zusammenarbeit zwischen World University Service (WUS) und dem Migrationsrat Berlin & Brandenburgam 29. Januar 2005 im Berliner Rathaus Schöneberg (Willy-Brandt-Saal) statt. Die Veranstaltung hatte das Ziel, sich gemeinsam für Integration und Migration stark zu machen und ein Zeichen der Anteilnahme für die Opfer der Seebebenkatastrophe und des Tsunamis in Asien zu setzen. Günter Piening, Beauftragter des Senats für Integration und Migration, fand in seinem Grußwort einfühlsame Worte.

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Samstag, 29.01.2005
Die Einführung der Studiengebühren hat einen hohen Preis: Hochschulorganisationen sehen in der Einführung von Studiengebühren eine große Belastung vor allem für ausländische Studenten voraus, wie Katja Irle in ihrem Artikel "Dann kommt nur noch die Geldelite nach Deutschland" vom 29. Januar 2005 in der FRANKFURTER RUNDSCHAU (S. 4) schreibt. Ausländische Studierende trifft die Einführung von Studiengebühren besonders hart. World University Service (WUS) bestätigt diesen Eindruck und gibt zu Bedenken, dass als mögliche Konsequenz ausländische Studierende Deutschland weniger häufig als Studienort wählen würden - und vor allem nur noch eine kleine Geldelite aus dem Ausland in der Lage sein würde, das Studium auch finanziell zu bewältigen. Diese Geldelite sei oft identisch mit alteingesessenen und häufig nicht-demokratisch agierenden Gesellschaftsgruppen.
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Samstag, 13.12.2003

Die Konferenz "Wissenschaft für den Frieden"  wurde dank der Initiative "Hochschulen gegen Krieg" durch das Hochschulnetzwerk gegen Krieg gemeinsam mit der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften sowie in Kooperation mit World University Service (WUS) und zahlreichen weiteren Organisationen, die sich für Frieden engagieren, am 13. und 14. Dezember 2003 in Göttingen veranstaltet. Es referierten namhafte Wissenschaftler/innen und Aktivist/innen zum Thema.

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Mittwoch, 01.01.2003
"Bücher für den Irak" ist eine Initiative, die im Juni 2003 vom Auswärtigen Amt gegründet wurde und die eine dauerhafte und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen deutschen und irakischen Verlegern, Bibliothekaren und Wissenschaftlern entwickelt hat. Die Mitglieder des Arbeitskreises "Bücher für den Irak" hatten sich als erstes Ziel den Wiederaufbau der im Krieg völlig zerstörten germanistischen Bibliothek der Universität Bagdad gesetzt. Die Unterstützung dieser Bibliothek setzte ein deutliches Zeichen der Hoffnung für den kulturellen Wiederaufbau im Irak.
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Freitag, 19.10.2001

Am 19. Oktober 2001 wurde die Plakatausstellung "Entwicklungszusammenarbeit: Bund Länder und Kommunen" vom Präsident des Bundesrates und Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Herrn Kurt Beck, im Bundesratsgebäude eröffnet. Darin informieren die beteiligten Akteure die Öffentlichkeit erstmals gemeinsam über ihr entwicklungspolitisches Engagement. Anhand von insgesamt 28 Motiven zeigt die Plakatserie in Form einer Ausstellung sowohl Projekte, die in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas durchgeführt werden, als auch Vorhaben, die in Deutschland dazu dienen, die Bevölkerung für die Belange von Entwicklungspolitik zu sensibilisieren. Die Ausstellung entstand auf Initiative der AG Informations- und Bildungsarbeit des Bund-Länder-Ausschusses Entwicklungszusammenarbeit und wurde vom World University Service e.V. koordiniert und umgesetzt. Die Ausstellung wird ergänzt durch die Broschüre "Entwicklungszusammenarbeit der Länder der Bundesrepublik Deutschland" >> bestellen

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