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Freitag, 18.11.2005

Studierende im Landtag zum Thüringer Bildungskongress 2005; Quelle: WUSMit der "Woche der Nachhaltigkeit“ im November 2005 im Thüringer Landtag hatte das Land seinen Auftakt zur UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" gestaltet. Der Tühringer Bildungskongress, der vom 14-19. November im Thüringer Landtag durch World University Service (WUS) organisiert und durchgeführt wurde, schloss diese Woche erfolgreich ab. Begleitet wurde die Veranstaltung von einer Ausstellung mit Best-Practice-Projekten zur "Bildung für nachhaltige Entwicklung".

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Samstag, 03.09.2005

Am 03. September 2005 engagierten sich World University Service (WUS) und aktive Mitglieder gemeinsam mit ausländischen Studierenden beim Benefiz-Festival "Deine Stimme gegen Armut" anlässlich der Eröffnung der SAP ARENA in Mannheim. Es handelte sich um ein von Rolf Stahlhofen und seinem Mann’em Soul Orchestra organisiertes Benefizkonzert mit Größen der deutschen Musikszene. Neben Peter Maffay, Silbermond, Sasha und vielen anderen waren die "Söhne Mannheims", deren ehemaliger Frontmann Rolf Stahlhofen ist, eines der absoluten Highlights. Eine Spende ging im Rahmen dieses Konzerts an das Projekt des World University Service (WUS) zur Bereitstellung von solarbetriebenen Wasserpumpen in sieben Kommunen in Eritrea.

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Donnerstag, 01.09.2005

Anlässlich des Anti-Kriegs-Tages am 1. September 2005 wurde von World University Service (WUS) im Kulturforum Wiesbaden eine Podiumsdiskussion mit dem Titel "Frieden braucht Entwicklung, Entwicklung braucht Frieden" organisiert und durchgeführt. Bei dieser Veranstaltung wurden die Fragen gestellt, was seit der Verabschiedung der Millenniumsziele durch die Vereinten Nationen im Jahr 2000 in Deutschland von Regierungsseite, aber auch durch nichtstaatliche Akteure getan wurde. Der Antikriegstag wurde als traditioneller Gedenktag und Aktionstag gegen Krieg und Unterdrückung für diese Diskussion genutzt. Die Veranstaltung fand unter der Leitung von Moderator Uli Röhm (ZDF) statt, der die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Frau Heidemarie Wieczorek-Zeul, Herrn Tilman Evers vom Zivilen Friedensdienst, Herrn Dr. Hermle, den Vorsitzenden von VENRO und Herrn Prof. Dr. Lothar Brock von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung als seine Gäste begrüßte.

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Freitag, 24.06.2005
In der Seminarreihe des WUS wurde vom 24. bis 26. Juni 2005 ein Seminar zum Thema Menschenrechte und Entwicklungspolitik in Berlin durchgeführt. Es wurde debattiert, wie sich engagierte junge Menschen wirkungsvoll für die Durchsetzung und Einhaltung der Menschenrechte einsetzen können und untersucht, welche Möglichkeiten es in den Hochschulen gibt, sich zu engagieren. Auf dem Programm des Seminars, das sich an Studierende wendete, standen namhafte Referent/innen, z.B. Mitglied des Bundestages Markus Löning, der Einblicke in die praktische Menschenrechtsarbeit in Deutschland und im Ausland gab. Es wurden Anregungen und Hinweise vermittelt, wie und wo sich der Einzelne schon während des Studiums engagieren könnte, z.B. durch Praktika, Einsteigerprogramme bei internationalen Organisationen und durch ehrenamtliches Engagement.
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Freitag, 24.06.2005
Im Rahmen der Seminarangebote des World University Service (WUS) fand vom 24 bis 26. Juni 2005 das Seminar "Hinaus in die Welt" für Studierende statt, die einen Auslandsaufenthalt oder ein Auslandspraktikum in Afrika, Asien oder Lateinamerika planen. Ziel des Seminars war es aufzuzeigen, welche Informationsmöglichkeiten zur Vorbereitung und Durchführung eines Praktikums bestehen. Auf dem Programm standen interessante Referent/innen verschiedener Organisationen. Zusätzlich wurde ein Überblick darüber geschaffen, welche Möglichkeiten es gibt, Praktika-Aufenthalte durch Stipendien zu finanzieren oder bezahlte Praktika zu machen. Ehemalige WUS-Praktikant/innen die auch am Seminar teilnahmen, boten bei dieser Gelegenheit an, sich und ihre Erfahrungen aktiv in das Seminar einzubringen und die angehenden Praktikant/innen über Praktikumsmöglichkeiten bei WUS-Partnerorganisationen zu informieren.
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Montag, 14.03.2005

Logo: Internationale Wochen gegen Rassismus

Auch in diesem Jahr wurden vom 14. bis 21. März 2005 die "Internationalen Wochen gegen Rassismus" vom Interkulturellen Rat in Deutschland durchgeführt. In dieser Zeit finden Projekte und Aktionen statt, die über Hintergründe der Aktionswochen gegen Rassismus informieren. Interessierte können Informations- und Mobilisierungsmaterialen bestellen, sich über Aktivitäten informieren und teilnehmen sowie eigene Veranstaltungen und Initiativen bekannt machen. Die Veranstaltung wird wie jedes Jahr von mehr als 70 Einrichtungen, Organisationen und NGOs, unter anderem auch dem World University Service (WUS), unterstützt.

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Samstag, 29.01.2005

Die Solidaritätsveranstaltung "MigrantInnen helfen den Opfern in Asien" fand in Zusammenarbeit zwischen World University Service (WUS) und dem Migrationsrat Berlin & Brandenburgam 29. Januar 2005 im Berliner Rathaus Schöneberg (Willy-Brandt-Saal) statt. Die Veranstaltung hatte das Ziel, sich gemeinsam für Integration und Migration stark zu machen und ein Zeichen der Anteilnahme für die Opfer der Seebebenkatastrophe und des Tsunamis in Asien zu setzen. Günter Piening, Beauftragter des Senats für Integration und Migration, fand in seinem Grußwort einfühlsame Worte.

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Samstag, 29.01.2005
Die Einführung der Studiengebühren hat einen hohen Preis: Hochschulorganisationen sehen in der Einführung von Studiengebühren eine große Belastung vor allem für ausländische Studenten voraus, wie Katja Irle in ihrem Artikel "Dann kommt nur noch die Geldelite nach Deutschland" vom 29. Januar 2005 in der FRANKFURTER RUNDSCHAU (S. 4) schreibt. Ausländische Studierende trifft die Einführung von Studiengebühren besonders hart. World University Service (WUS) bestätigt diesen Eindruck und gibt zu Bedenken, dass als mögliche Konsequenz ausländische Studierende Deutschland weniger häufig als Studienort wählen würden - und vor allem nur noch eine kleine Geldelite aus dem Ausland in der Lage sein würde, das Studium auch finanziell zu bewältigen. Diese Geldelite sei oft identisch mit alteingesessenen und häufig nicht-demokratisch agierenden Gesellschaftsgruppen.
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Samstag, 13.12.2003

Die Konferenz "Wissenschaft für den Frieden"  wurde dank der Initiative "Hochschulen gegen Krieg" durch das Hochschulnetzwerk gegen Krieg gemeinsam mit der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften sowie in Kooperation mit World University Service (WUS) und zahlreichen weiteren Organisationen, die sich für Frieden engagieren, am 13. und 14. Dezember 2003 in Göttingen veranstaltet. Es referierten namhafte Wissenschaftler/innen und Aktivist/innen zum Thema.

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Mittwoch, 01.01.2003
"Bücher für den Irak" ist eine Initiative, die im Juni 2003 vom Auswärtigen Amt gegründet wurde und die eine dauerhafte und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen deutschen und irakischen Verlegern, Bibliothekaren und Wissenschaftlern entwickelt hat. Die Mitglieder des Arbeitskreises "Bücher für den Irak" hatten sich als erstes Ziel den Wiederaufbau der im Krieg völlig zerstörten germanistischen Bibliothek der Universität Bagdad gesetzt. Die Unterstützung dieser Bibliothek setzte ein deutliches Zeichen der Hoffnung für den kulturellen Wiederaufbau im Irak.

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